Hamburg, 14. März 2024: Das Museum der Illusionen Hamburg, ein Ort der faszinierenden Täuschungen und fantasievollen Erlebnissen, feierte nach einem Umbau sein fünfjähriges Jubiläum. Am Donnerstagabend freuten sich rund 100 Gäste zusammen mit Geschäftsführerin Nikolina Lackovic und Museumsleiterin Johanna Meyns.
Das Museum der Illusionen in Hamburg ist nicht nur ein Ort der Täuschung, sondern auch ein Ort, an dem Familien und Besucher von jung bis alt gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Von erstaunlichen Räumen, spannenden Installationen bis hin zu kniffligen Dilemma Games, bietet das Museum eine breite Palette an interaktiven Erfahrungen, die die ein oder andere graue Zelle anregen und für Staunen sorgen.
Die Exponate kamen bei den Prominenten Gästen außerordentlich gut an. Darunter das Schauspielerpaar Anna Hofbauer und Marc Barthel, Moderatorin Jenny Elvers, Model Tessa Bergmeier, Influencer Filip Pavlović und viele Handballprofis u.a. Blazenko Lacković, Tomislav Severec, Lukas Ossenkopp, Dino Corak, Thies Bergemann und Niklas Weller. „Wir kommen auf jeden Fall mit unseren Kindern wieder!“, schwärmte Anna Hofbauer.
Getanzt wurde zu den Beats von Star-DJ Kai Schwarz, „Tonka Gin“ sorgte für kühle Drinks, das Hamburg Bier „Lütte Koog“ durfte an so einem hanseatischen Abend natürlich nicht fehlen, das Team rund um Kay Manzel von „KM Catering“ zauberte Fischbrötchen & Co.
„Der Umbau ist Teil unseres Engagements, unseren Gästen stets aufregende und fortschrittliche Illusionen zu präsentieren, denn wir sind das Hamburger-Original der Illusionen und das schon seit fünf Jahren.“ betont Geschäftsführerin Nikolina Lackovic.
Anfassen und Mitmachen war ausdrücklich erwünscht – ein Konzept, das das Museum der Illusionen von klassischen Museen unterscheidet. Es sollten nicht nur Erinnerungen entstehen, sondern auch dokumentiert werden, denn einige Illusionen funktionieren sogar nur auf einem Foto. Fleißig am Knipsen waren auch: Designerin Ella Deck, Unternehmerin Yvonne Bhatia, Profitänzerin Christine Deck und Charitylady Cornelia von Wülfing. Der Aha-Effekt war garantiert!