Hamburg, 19.09.2024: Das Museum der Illusionen in Hamburg ist nicht nur ein Ort der Täuschung, sondern auch ein Ort, an dem Familien und Besucher von alt bis jung gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Von erstaunlichen Räumen, spannenden Installationen bis hin zu kniffligen Dilemma Games, bietet das Museum eine breite Palette an interaktiven Erfahrungen, die die ein oder andere graue Zelle anregen und für Staunen sorgen.
Am Dienstag war es so weit, dass Museum der Illusionen Hamburg freute sich über den 555.555. Besucher. Karol Wölk (39) aus Breitenburg (Schleswig-Holstein) war total überrascht, als er sich nach der Arbeit mit Freunden im Museum getroffen hat. „Wir hatten total viel Spaß!“, sagte Karol Wölk. Nikolina Lackovic, Geschäftsführerin Museum der Illusionen Hamburg, überreichte dem 555.555. Besucher einen Blumenstrauß und ein Geschenk (Hafenrundfahrt).
„Dass wir innerhalb von knapp sechs Jahren den 555.555. Besucher bei uns im Museum der Illusionen begrüßen dürfen, zeigt mir, dass unser Konzept hier aufgeht!“, sagte Nikolina Lackovic.
Aufgrund der hohen Besucherzahlen laufen gerade auch Gespräche mit der Immobilienverwaltung. „Gerne würden wir unsere aktuelle Fläche um mindestens 100 Quadratmeter erweitern. Wir hoffen, dass wir die Erweiterung nächstes Jahr umsetzen können.“, betont Nikolina Lackovic.
Anfang des Jahres wurde durch einen Umbau mehr Platz für neue kreative Elemente und interaktive Erfahrungen geschaffen. Modernste Installationen, Bilder und Illusionen sind dabei entstanden, um sicherzustellen, dass das Museum weiterhin an der Spitze der Illusionskunst in Hamburg steht und seine Gäste mit unvergesslichen Momenten beeindruckt. „Wir würden gerne acht bis zehn weitere Exponate ausstellen, dafür benötigen wir noch mehr Platz.“,sagt Nikolina Lackovic.
Anfassen und Mitmachen sind ausdrücklich erwünscht – ein Konzept, das das Museum der Illusionen von klassischen Museen unterscheidet. Hier sollen nicht nur Erinnerungen entstehen, sondern auch dokumentiert werden, denn einige Illusionen funktionieren sogar nur auf einem Foto. Hier steht das Erleben im Vordergrund, und der Aha-Effekt ist garantiert!